Island – in 22 Tagen einmal rund um die Insel

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Island, Wandern, Zelten

Schon bei der Vorbereitung der Reise war die Vorfreude groß. Insgesamt hatten wir vier Wochen zur Verfügung. Mit unserem Auto ging es in Dänemark auf die Fähre, es folgte ein Zwischenstopp auf den Färöer Inseln und schon kamen wir in Island an. Wir hatten wundervolle Tage auf Island und haben die Insel der Gegensätze tatsächlich einmal umrundet – inklusive der abgelegenen Westfjorde.

Die kalte Seite von Island: Gletscher, Lagunen, Eisschollen…

Wir hatten im Vorfeld unserer Reise keine Unterkünfte gebucht. So konnten wir uns vor Ort ganz spontan entscheiden WO und WIE lange wir bleiben. Am Ende der Reise haben wir festgestellt, dass wir ca. die Hälfte der Nächte in kleinen Bed&Breakfast verbracht hatten und die andere Zeit draußen in der Natur mit unserem Zelt.

Auch die „heiße“ Seite von Island mit den Geysieren und warmen Quellen hat uns fasziniert, ebenso die gewaltigen Wasserfälle und die atemberaubenden Regenbögen.

Tipps:

  • Die Anreise mit der Fähre ist eine tolle Option bei einem längeren Urlaub. Auf den Färoer Inseln blieb ausreichend Zeit für einen kleinen Ausflug ins Grüne.
  • Ein Bad in der blauen Lagune ist einmalig schön und sehr angenehm von der Temperatur her – auf jeden Fall bei einem Besuch von Island einplanen.
  • Im September war das Wetter noch okay, die Hochsaison aber schon vorbei – eine angenehme Zeit für spontane Rundreisen ohne vorherige Reservierung von Unterkünften.

 

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