Die Reise nach Peking – mein erster Besuch in Asien – war ein spannendes Abenteuer: Land, Kultur und Menschen. Wenn mich die Arbeit nicht nach Peking verschlagen hätte, wäre ich hier sicher nicht gelandet. Nun muss ich zugeben: Das Anhängen von Urlaubstagen zur Erkundung von Peking und Umgebung hat sich absolut gelohnt!
Jingshan Gongyuan Park mit einem „leichten Smog verhangenen“ Blick auf die Verbotene Stadt
Die Verbotene Stadt und der Platz des himmlischen Friedens
Hutongs rund um Qian Hau und Hou Hai Seen inklusive Rikscha-Fahrt
Wanderung auf der „endlosen“ Chinesischen Mauer
Longqingska Schlucht und Olympiastadion
Sommerpalast mit weitläufigen Park- und Tempelanlagen
Das Einkaufen von Mitbringseln auf dem Seidenmarkt sowie ein Abstecher in das angesagte Sanlitun Viertel durften natürlich auch nicht fehlen. Ein echtes Erlebnis war auch die chinesische Küche: Guanbing (Chinesischer Eierkuchen) zum Frühstück, Huoguo (Hot Pot / Feuertopf) und Běijīng Kǎoyā (Pekingente) zum Lunch und Dinner. Mein persönlicher Favorit: Jiǎozi (Teigtaschen) mit Gemüsefüllung.
Was mich besonders beindruckt hat…
- die intensiven Farbtöne und schimmernden Dächer der Paläste und Tempelanlagen
- die Größe von allem: die vielen Einwohner, 14-spurige Straßen im Innenstadtbereich, die nicht enden wollende Skyline mit Hochhäusern, der Platz des himmlischen Friedens und die chinesische Mauer
- die Gastfreundlichkeit
Was ich mich auch jetzt noch frage…
- wie ich zu den 6 Scheinen Falschgeld gekommen bin?
- wie es sich dauerhaft bei diesem Smog und der Hitze leben lässt?
- wie die Taxifahrer ohne Navi an die richtige Stelle finden?
Auf die nächste Entdeckungsreise!
Tipps:
- Die Chinesische Mauer früh morgens (ab ca. 7 Uhr) besichtigen und somit die Besuchermassen und die Mittagshitze meiden
- Die Pekingente im Quanjude Restaurant genießen
- Vor der Reise eine App (Englisch/Chinesisch oder Deutsch/Chinesisch) mit Offline Übersetzungsfunktion installieren
2 Kommentare